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Ems­land — Ost­fries­land: Fahr­rad­fach­händ­ler vor Ort

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Fahr­rad­fach­händ­ler vor Ort: Die Vor­tei­le des loka­len Kaufs

In einer Zeit, in der Online-Shop­ping boomt, gewin­nen loka­le Fahr­rad­fach­händ­ler wie­der an Bedeu­tung. Die­se Geschäf­te bie­ten nicht nur eine brei­te Aus­wahl an Fahr­rä­dern und Zube­hör, son­dern auch per­sön­li­che Bera­tung und Unter­stüt­zung, die beim Online-Kauf oft feh­len. Hier sind eini­ge Grün­de, war­um der Ein­kauf beim Fahr­rad­fach­händ­ler vor Ort eine her­vor­ra­gen­de Wahl ist.

Fahr­rad­fach­händ­ler vor Ort: 

Papen­burg

Leer 

Remels

 

1. Per­sön­li­che Bera­tung und Expertise

Ein gro­ßer Vor­teil von loka­len Fahr­rad­fach­händ­lern ist die per­sön­li­che Bera­tung. Die Mit­ar­bei­ter sind oft begeis­ter­te Rad­fah­rer und ver­fü­gen über umfang­rei­che Kennt­nis­se. Sie kön­nen indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nis­se der Kun­den ein­ge­hen, sei es bei der Aus­wahl des rich­ti­gen Fahr­rads für den Arbeits­weg, beim Kauf eines Renn­rads oder bei der Suche nach dem idea­len Moun­tain­bike für Off­road-Aben­teu­er. Die­se per­sön­li­che Betreu­ung führt oft zu einer bes­se­ren Kauf­ent­schei­dung und sorgt dafür, dass die Kun­den mit ihrem Fahr­rad lang­fris­tig zufrie­den sind.

2. Kun­den­spe­zi­fi­sche Anpas­sun­gen und Testfahrten

In einem loka­len Geschäft haben Kun­den die Mög­lich­keit, ver­schie­de­ne Model­le aus­zu­pro­bie­ren. Das Tes­ten von Fahr­rä­dern ist ent­schei­dend, um das rich­ti­ge Modell in Bezug auf Grö­ße, Kom­fort und Fahr­ver­hal­ten zu fin­den. Vie­le Fach­händ­ler bie­ten auch Anpas­sungs­ser­vices an, um das Fahr­rad per­fekt auf den Kun­den ein­zu­stel­len. Die­se Anpas­sun­gen kön­nen Brem­sen, Sat­tel und Len­ker­hö­he betref­fen und sor­gen dafür, dass das Fahr­rad opti­mal sitzt und bequem zu fah­ren ist.

3. Ser­vice und Wartung

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt der Fahr­rad­fach­händ­ler vor Ort ist der Ser­vice. Vie­le bie­ten Repa­ra­tu­ren und War­tungs­dienst­leis­tun­gen an, die für die Lang­le­big­keit des Fahr­rads ent­schei­dend sind. Regel­mä­ßi­ge War­tung kann dazu bei­tra­gen, Pro­ble­me früh­zei­tig zu erken­nen und die Sicher­heit zu erhö­hen. Kun­den kön­nen oft ihre Fahr­rä­der direkt zum Händ­ler brin­gen und pro­fi­tie­ren von schnel­lem und kom­pe­ten­tem Service.

4. Unter­stüt­zung der loka­len Wirtschaft

Der Ein­kauf bei einem loka­len Fach­händ­ler unter­stützt die Wirt­schaft vor Ort. Die­se Geschäf­te schaf­fen Arbeits­plät­ze und tra­gen zur Bele­bung der Gemein­de bei. Wenn Kun­den lokal ein­kau­fen, fließt das Geld in die Regi­on, was posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Gemein­schaft hat.

5. Viel­falt und Spezialisierung

Loka­le Fahr­rad­fach­händ­ler haben oft eine kura­tier­te Aus­wahl an Fahr­rä­dern und Zube­hör, die auf die Bedürf­nis­se der loka­len Rad­fah­rer abge­stimmt ist. Vie­le die­ser Geschäf­te füh­ren auch spe­zi­el­le Mar­ken oder Model­le, die in gro­ßen Online-Shops nicht erhält­lich sind. Kun­den kön­nen ein­zig­ar­ti­ge und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te fin­den, die auf ihre spe­zi­el­len Anfor­de­run­gen zuge­schnit­ten sind.

6. Gemein­schaft und Events

Fahr­rad­fach­händ­ler vor Ort sind oft auch Dreh- und Angel­punkt für die Rad-Com­mu­ni­ty. Vie­le ver­an­stal­ten Grup­pen­fahr­ten, Work­shops oder ande­re Events, die es Rad­fah­rern ermög­li­chen, sich zu ver­net­zen und Erfah­run­gen aus­zu­tau­schen. Die­se Gemein­schafts­bil­dung för­dert das Inter­es­se am Rad­fah­ren und schafft ein posi­ti­ves Umfeld für alle Beteiligten.

Fazit

Der Kauf bei einem loka­len Fahr­rad­fach­händ­ler bie­tet zahl­rei­che Vor­tei­le, die über das rei­ne Pro­dukt­an­ge­bot hin­aus­ge­hen. Die Kom­bi­na­ti­on aus per­sön­li­cher Bera­tung, maß­ge­schnei­der­ten Dienst­leis­tun­gen, Unter­stüt­zung der loka­len Wirt­schaft und der För­de­rung einer akti­ven Rad-Com­mu­ni­ty macht den loka­len Fach­händ­ler zur bes­ten Wahl für alle, die auf der Suche nach einem neu­en Fahr­rad oder Zube­hör sind. In einer Welt, in der per­sön­li­che Bezie­hun­gen und loka­le Unter­stüt­zung immer wich­ti­ger wer­den, lohnt es sich, den nächs­ten Fahr­rad­händ­ler vor Ort auf­zu­su­chen und des­sen Ange­bo­te zu entdecken.

Zwei­rad Mey­er aus Papen­burg — Emsland

Hajo Otten aus Leer — Ostfriesland

Focko´ s Bike­schmie­de aus Uple­n­gen / Remels

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Die Deut­sche Fehnroute

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Lang­ge­streck­te Fehn­dör­fer sind cha­rak­te­ris­tisch für die 173 km lan­ge Deut­sche Fehn­rou­te, die als Auto- und Rad­fahr­stre­cke her­vor­ra­gend in bei­de Rich­tun­gen aus­ge­schil­dert ist. Rad­tou­ris­ten radeln an schnur­ge­ra­den Wie­ken ent­lang und über­que­ren Klapp­brü­cken. An der Stre­cke lie­gen zahl­rei­che Zeu­gen der Ver­gan­gen­heit. Dazu gehö­ren präch­ti­ge Wind­müh­len, funk­ti­ons­fä­hi­ge Schleu­sen, uralte Back­stein­kir­chen und hüb­sche Gulfhäu­ser. Dei­che und Wie­sen, Wall­he­cken, moo­ri­ge Natur­schutz­ge­bie­te und Was­ser­läu­fe prä­gen die Fehnlandschaft.

Inter­es­san­te klei­ne Muse­en erzäh­len die ein­drucks­vol­le Geschich­te der Moor­sied­ler und See­fah­rer, zei­gen ost­frie­si­sche Tra­di­tio­nen und Bräu­che. See­fahrt und Schiff­bau sind für die­se Regi­on nach wie vor bedeu­tend. Spür­bar wird dies in den attrak­ti­ven Hafen­städ­ten Leer und Papen­burg, die einen leb­haf­ten Kon­trast zur idyl­li­schen Ruhe unter­wegs bieten.

Infor­ma­tio­nen zur Deut­schen Fehn­rou­te bei der Tou­rist-Info Große­fehn
Am Reit­sport­cen­trum 1
26629 Große­fehn
0 49 45 / 95 96 11
0 49 45 / 95 96 15

info‎@‎grossefehn-tourismus.de.de
www.grossefehn-tourismus.de


 

 

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Nie­der­sach­sen setzt auf grü­ne Dienst­we­ge: Steu­er­li­che Anrei­ze für Dienst­fahr­rä­der für Beam­tin­nen und Beam­te sowie Rich­te­rin­nen und Richter

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Nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät im Fokus – Steu­er­li­che För­de­rung von Dienst­fahr­rä­dern für Beam­tin­nen und Beam­te sowie Rich­te­rin­nen und Richter

Das Fahr­rad gewinnt zuneh­mend an Bedeu­tung als umwelt­freund­li­ches Fort­be­we­gungs­mit­tel im All­tag vie­ler Men­schen. Die­se Ent­wick­lung, die nicht nur gesund­heit­li­che, son­dern auch ver­kehrs- und umwelt­po­li­ti­sche Vor­tei­le mit sich bringt, wird nun auch von der Lan­des­re­gie­rung in Nie­der­sach­sen aktiv unter­stützt. Der Aus­bau der kli­ma­neu­tra­len Mobi­li­tät steht im Mit­tel­punkt einer neu­en steu­er­li­chen För­de­rung von Dienst­fahr­rä­dern für Beam­tin­nen und Beam­te sowie Rich­te­rin­nen und Richter.

Die Ein­füh­rung des Dienst­rad­lea­sings ist ein bedeu­ten­des Anlie­gen der Lan­des­re­gie­rung, die damit als moder­ner Arbeit­ge­ber die Nut­zung des Fahr­rads als Fort­be­we­gungs­mit­tel durch sei­ne Beschäf­tig­ten för­dert. Am 8. Novem­ber 2023 hat der Nie­der­säch­si­sche Land­tag mit den Stim­men der Frak­tio­nen der SPD und Bündnis90/Die Grü­nen eine Rege­lung zur Ent­gelt­um­wand­lung für das Dienst­fahr­rad-Lea­sing im Nie­der­säch­si­schen Besol­dungs­ge­setz (NBesG) beschlos­sen, wie den Druck­sa­chen 19/2231 und 19/2755 des Nie­der­säch­si­schen Land­tags zu ent­neh­men ist.

Künf­tig kön­nen Beam­tin­nen und Beam­te sowie Rich­te­rin­nen und Rich­ter an einer Ent­gelt­um­wand­lung basie­ren­den Fahr­rad­lea­sing­mo­del­len teil­neh­men. Das Land Nie­der­sach­sen oder der kom­mu­na­le Dienst­herr kann mit einem Fahr­rad­an­bie­ter einen Ver­trag über ein Lea­sing­mo­dell abschlie­ßen. Beam­tin­nen und Beam­te sowie Rich­te­rin­nen und Rich­ter kön­nen dann ver­trags­kon­for­me Dienst­rä­der bezie­hen, die auch pri­vat genutzt wer­den dür­fen. Die Lea­sing­ra­te wird direkt von der Besol­dung ein­be­hal­ten und unter­liegt nicht der Ein­kom­men­steu­er. Eine sol­che Ent­gelt­um­wand­lung war bis­her nach gel­ten­dem Recht nicht möglich.

Die prak­ti­sche Umset­zung des Dienst­rad­lea­sings erfor­dert nach dem Inkraft­tre­ten der gesetz­li­chen Rege­lung jedoch einen sorg­fäl­ti­gen Vor­lauf, unter ande­rem durch die Aus­schrei­bung des Lea­sing­part­ners, wie das Nie­der­säch­si­sche Minis­te­ri­um für Wirt­schaft, Ver­kehr, Bau­en und Digi­ta­li­sie­rung betont.

Es bleibt zu erwäh­nen, dass für die Tarif­be­schäf­tig­ten des Lan­des noch kei­ne ver­gleich­ba­re Mög­lich­keit besteht, da es der­zeit kei­ne tarif­ver­trag­li­che Rege­lung zur Ent­gelt­um­wand­lung für Fahr­rad­lea­sing­zwe­cke gibt. Die Ein­füh­rung eines sol­chen Lea­sing­mo­dells für Tarif­ver­trä­ge wird im Rah­men der aktu­el­len Tarif­ver­hand­lun­gen zwi­schen den Tarif­par­tei­en dis­ku­tiert wer­den müssen.


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Alles über Bike-Lea­sing: Dienstrad-Trend 

In der heu­ti­gen Zeit gewinnt das Bike-Lea­sing immer mehr an Bedeu­tung. Die Vor­tei­le des Lea­sings von Fahr­rä­dern oder E‑Bikes sind viel­fäl­tig – von der För­de­rung der Gesund­heit bis zur Scho­nung der Umwelt und erheb­li­chen Kos­ten­ein­spa­run­gen. Da Fahr­rä­der, E‑Bikes und Dienst­wa­gen steu­er­lich gleich­ge­stellt sind, erfreut sich das Dienst­rad-Lea­sing zuneh­men­der Beliebtheit.

Seit 2020 müs­sen Ange­stell­te den geld­wer­ten Vor­teil für die pri­va­te Nut­zung ihres Lea­sing-Bikes nur noch mit 0,25 % der unver­bind­li­chen Preis­emp­feh­lung (UVP) ver­steu­ern. Egal, ob man Arbeit­ge­ber, Arbeit­neh­mer oder Selbstständiger/r ist – Bike-Lea­sing lohnt sich für jede/n. Hier sind die vier Schrit­te zum Fahr­rad-Lea­sing von Zwei­rad Mey­er aus Papenburg!

1. Fahr­rad aus­su­chen: Wäh­len Sie Ihr Wunsch­fahr­rad aus, legen Sie es in den Waren­korb und bestel­len Sie es mit der Bezahl­art „Bike-Lea­sing“.

2. Anfra­ge stel­len: Nach der Bestel­lung erhältst du ein kur­zes Antrags­for­mu­lar per E‑Mail, das du aus­fül­len musst.

3. Anfra­ge frei­ge­ben: Zwei­rad Hack­mann stellt den Antrag bei der ent­spre­chen­den Lea­sing­ge­sell­schaft, erstellt ein indi­vi­du­el­les Ange­bot und lei­tet die Frei­ga­be­an­fra­ge weiter.

4. Abho­len: Nach Frei­ga­be durch die Lea­sing­ge­sell­schaft erfolgt die Abrech­nung zwi­schen die­sem und dem Arbeit­ge­ber. Das Fahr­rad wird an die ange­ge­be­ne Lie­fer­adres­se gelie­fert oder kann vor Ort abge­holt werden.

Die Vor­tei­le des Bike-Lea­sings erstre­cken sich über Arbeit­ge­ber, Arbeit­neh­mer und Selbst­stän­di­ge. Von Trek­king­rä­dern über City­bikes bis hin zu E‑Bikes oder S‑Pedelecs – die Aus­wahl des Dienst­ra­des ist viel­fäl­tig. Die monat­li­che Rate wird vom Brut­to­ge­halt abge­zo­gen, und das Busi­ness­bike darf auch pri­vat genutzt wer­den. Der finan­zi­el­le Vor­teil gegen­über dem Pri­vat­kauf macht das Dienst­rad-Lea­sing attrak­tiv. Ein Arbeit­neh­mer kann dabei bis zu 40 % der Anschaf­fungs­kos­ten spa­ren, wäh­rend Arbeit­ge­ber durch die Redu­zie­rung von Sozi­al­ab­ga­ben attrak­ti­ver werden.

Auch für Selbst­stän­di­ge, Gewer­be­trei­ben­de und Frei­be­ruf­ler bie­tet das Bike-Lea­sing kla­re Vor­tei­le. Nied­ri­ge Lea­sing-Raten sor­gen für über­schau­ba­re Kos­ten, die monat­li­che Lea­sing­ra­te kann steu­er­lich als Betriebs­aus­ga­be gel­tend gemacht werden.

Seit 2021 bie­ten auch Kom­mu­nal­ver­wal­tun­gen und öffent­li­che Betrie­be ihren Beschäf­tig­ten das E‑Bike-Lea­sing per Gehalts­um­wand­lung an, wodurch das Bike-Lea­sing auch im öffent­li­chen Dienst immer belieb­ter wird.

Zwei­rad Mey­er
Kat­ja Schür­mann

Split­ting rechts 48
26871 Papen­burg

Laden-Öff­nungs­zei­ten
Mon­tag bis Frei­tag:
09:00 — 18:00 Uhr
Sams­tag:
09:00 — 13:00

Werk­statt-Öff­nungs­zei­ten
Mon­tag bis Frei­tag:
08:00 — 17:00

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